Spiritualität des Himmels und der Erde
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Bodenständige Spiritualität am lebenden Beispiel. Durchsagen aus höchsten Bereichen, Anregungen und Vertiefung.
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„Wünsche Deinem Feind Reue
Wünsche Deinem Freund Selbsterkenntnis
Wünsche Dir selbst Vertrauen“

René
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„Heilung bedeutet, dass der Mensch erfährt, was ihn trägt, wenn alles andere aufhört, ihn zu tragen."

Wolfram von Eschenbach
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„Man kann nicht tiefer fallen als in die Hand Gottes“
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„Es braucht ein verrücktes Vertrauen“

Schwester Ancilla
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„Deine Visionen werden nur dann klar, wenn Du in Dein eigenes Herz schauen kannst. Wer nach außen schaut, träumt. Wer nach Innen schaut, erwacht.“

C.G. Jung
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„Die erste Hälfte des Lebens dient der Entwicklung eines gesunden Egos. Die zweite Hälfte geht nach Innen, um es dann loszulassen.“

C.G. Jung
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„Man gelangt nicht zur Erleuchtung, indem man Symbole des Lichts imaginiert, sondern indem man sich die Dunkelheit bewusst macht.“

C.G. Jung
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„Wo die Weisheit regiert, gibt es keinen Konflikt zwischen Denken und Fühlen.“

C.G. Jung
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"Der Selbstwert gipfelt als «Selbst-Wert» darin, seinem Selbst einen größeren Wert zuzuschreiben. Es äußert sich in der Bewusstheit des Gewissens, um es dann auch umzusetzen. Denn im Gewissen macht sich immer die Seele bemerkbar. Weiterhin führt es dazu, sich zu öffnen für weitere Regungen der Seele – insbesondere der Sehnsucht «zurück». Die Seele ist die liebende Teilhabe in uns. Ihren Regungen zu folgen, heißt zu lieben. Damit sind nicht nur die sanfte und warmherzige Liebe, sondern auch die strenge und resolute Liebe gemeint. Diesen Regungen nicht zu folgen führt zwangsläufig zu einer Entfremdung des Selbst und damit zu einen niedrigen «Selbst-Wert»."

Aus "Seelenführer" René Bartelmus (nicht veröffentlicht)
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"Ist ein Wertesystem aus den Gefühlen bestimmt, wie es bei den persönlichen Werten meistens der Fall ist, so urteilen wir über andere Menschen nach ebendiesen Werten. Betrachtet man jeden Menschen als ein Universum, und führt weiter aus, dass jedes dieser Universen eigene Werte hat, so be- und verurteilen wir unser Gegenüber anhand unserer persönlichen Werte. Dieses andere Universum, der andere Mensch entscheidet allerdings nach völlig eigenen persönlichen Werten, die sich stark unterscheiden können von den unsrigen. Das wäre entsprechend, als ob ein Universum verlangt, dass auch das andere Universum nach den gleichen Naturgesetzen funktionieren soll. Ein Mensch und seine Entscheidungen können daher nur aus seinem Wertesystem begriffen werden. Dazu müssen wir es allerdings erst kennen – ihm zuhören. Und dafür wiederum ist ein momentanes Loslösen von den eigenen Wertvorstellungen nötig, um sich auf das des Gegenübers einlassen zu können. Nur so können wir den anderen Menschen wirklich gerecht werden."

Aus "Seelenführer" René Bartelmus (nicht veröffentlicht)
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„Die Liebe verbindet alle Herzen und alle Reiche. Die Liebe ist der Kern allen Seins. Die Liebe ist das Leben und die Liebe ist der Anfang und das Ende. Aus der Liebe geboren, reisen wir durch viele Gezeiten und unsere Reise endet in den Händen der Liebe und beginnt dann in der Liebe wieder von vorn.“
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„Warum erleben wir die Dunkelheit unseres menschlichen Daseins so leidvoll?
Es geht um das Erkennen der Dunkelheit; dieser Prozess ist nur über das Leid möglich, weil es der einzige Zugang zum Licht ist. Um zum Licht vorzudringen bedeutet leiden. Es ist eine große Bewegung, die in eurer Zeitlichkeit schreckliche Bilder erzeugen kann, und doch ist es an sich ein Prozess der Liebe. Allerdings ist die Liebe in der Zwei (Welt der Bilder) fast immer entstellt. Alle Bilder werden von euch erzeug und sind nur gegeben, um zu erkennen, daß alles Licht und Dunkelheit ist, die sich beide in ewiger Umarmung verbinden. Das wisse! Tritt darum aus den Bildern heraus, um ganz der Welt der Liebe und Hingabe zu dienen. Sei frei von Bildern, die diesen Prozess nur verstellen. Schwierigkeiten in eurem Leben kommen einzig und allein aus den Bildern. Verschwinden Bilder, verschwinden auch die Schwierigkeiten. Sicher ist eure Existenz an Bilder gebunden, doch du sollst ja auch nicht die Bilder vernichten, du sollst sie nur verwandeln. Dann werden sie transparent für die Seligkeit.“

Durchsage (Werner Smigelski)
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„Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“

Goethe
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"Deine Seele strebt zu Gott, dein Ich strebt zur Welt."

Durchsage (Werner Smigelski)
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"Dein Ich denkt, doch deine Seele erkennt."

Durchsage (Werner Smigelski)
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"Demut ist ein Wandeln in Wahrheit, denn uns ist nichts. Wer das nicht erkennt, steht in der Lüge."

Werner Smigelski
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„Jeder Gedanke sucht seine Verwirklichung

Gedanken sind Energien. Energien, die wir aussenden, in dem Moment, an dem wir sie denken. Wenn wir planen, wenn wir unsere Vergangenheit revue passieren lassen, wenn wir uns vorstellen, uns an jemandem zu rächen, wenn wir uns vorstellen, wie dankbar uns jemand sein sollte, wenn wir ihm einen Gefallen tun wollen, aber auch wenn wir beten.

Wenn wir diesen Leitsatz ernst nehmen - "Jeder Gedanke sucht seine Verwirklichung" - muss uns klar sein, dass unsere Gedanken insofern ein Eigenleben führen, als dass sie danach streben, umgesetzt zu werden. Wer seine Gedanken, Vorstellungen oder Wünsche nicht selbst umsetzt, sie aber immer wieder durchgeht, gibt diesen Gedanken immer mehr Anreiz, seine Umsetzung anderswo - also durch eine andere Person - zu suchen. Man kann daher aus diesen Leitsatz einen weiteren Leitsatz direkt ableiten:

   Jeder Gedanke sucht sich einen Träger, der ihn umsetzen soll

Nicht ausgelebte Gedanken des Zornes, der Wut oder der Rachsucht sind dazu veranlasst, ihre Umsetzung in Personen zu finden, die selbst zwar nicht unbedingt genau diese Gedanken haben, jedoch zu schwach sind, diesen Reizen zu widerstehen. Sie führen dann im extremen Fällen zu Gewalttaten, zu denen die Täter selbst keinen richtigen Bezug haben und auch keinen rationalen Grund nennen können, weshalb sie es getan haben.

Die Kehrseite dieses Leitsatzes ist, dass positive Gedanken einen ebensolchen Einfluss haben. Wenn wir für einen geliebten Menschen beten, ihn Kraft wünschen, wird sich dieser Gedanken in genau diesen Menschen zu verwirklichen suchen. Eine Einschränkung gibt es dabei. Solche Gedanken müssen wahrhaftig, ehrlich sein. Wenn man sich etwas wünscht, man aber denkt, dass es nicht möglich ist oder man glaubt, dass man es nicht verdient hat, so kann dieser Gedanken nicht verwirklicht werden. Stattdessen fällt er auf uns zurück. Solche Gedanken streben nach ihrer Umsetzung, können aber nicht verwirklicht werden. Da sie auf uns zurückfallen, führen sie zu Blockaden in unserem Denken, fühlen und handeln. Sie führen zu Stauungen im Körper - im schlimmsten Fall zu
Krankheiten.

   Es ist der Gedanke hinter dem Gedanken, der stiftende Gedanke, der
   beherrschend wirksam wird

Wenn wir uns etwas wünschen, sucht sich indes nicht der Wunschgedanke verwirklicht  zu werden. Es ist tatsächlich der Gedanken dahinter. Hinter jedem Wunsch steht ein Gedanke sozusagen Pate, der einen Mangel kennzeichnet. Das ist der Gedanke, der nun nach seiner Verwirklichung strebt. Wenn wir uns von etwas mehr wünschen, weil wir es nicht haben, so werden wir es erleben, dass wir immer weniger haben. Das machtvollste
Gebet ist daher ein /Dankesgebet/. Wenn wir uns für etwas bedanken, das wir bereits haben (und es auch ehrlich meinen, also ein wahrhaftiger Gedanke ist), so wird dieser Verwirklicht. Und man wird erleben, dass
man mehr davon hat.

Wie kann man aber für etwas danken, von dem man weiss, dass es nicht vorhanden ist?
Glaube.

Man sagt nicht umsonst: Der Glaube versetzt Berge.

Was ist also der Fazit? Wir müssen mit unseren Gedanken genauso sorgsam umgehen, wie mit unseren Taten, sozusagen Gedankenhygiene betreiben. Doch wie kann man negativen Gedanken entgegenwirken?
Dazu hilft eine schonungslose Selbsterkenntnis, die zur Folge haben wird, dass wir erkennen, dass wir selbst für unsere Misere verantwortlich sind. Vor allem aber, was die Ursachen (in unseren Gefühlen, Vorstellungen und Wünschen) sind. Und das ist bitter.“

René Bartelmus
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„In der Lustlosigkeit möchte sich das Herz Gehör verschaffen für die mystische Hingabe“

René Bartelmus
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„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.

Acht auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.

Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.

Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.“

Aus dem Talmud

„Achte auf Dein Schicksal, denn es wird Dein Vermächtnis.

Achte auf Dein Vermächtnis, denn es werden die Gedanken Anderer“
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„Schweigen ist die Sprache Gottes. Alles andere ist schlechte Übersetzung“

Rumi
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